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    KABÖ zum weltweiten Tag der menschenwürdigen Arbeit am 7. Oktober

    Menschenwürde im Mittelpunkt. Faire Löhne und Arbeitsbedingungen, sowie Arbeitsplatzsicherheit für alle!

    KABÖ zum weltweiten Tag der menschenwürdigen Arbeit am 7. Oktober.

    (Wien/Linz 7.10.2020) Die Coronakrise rückte Verkäufer*innen, Pfleger*innen, Erntehelfer*innen, Paket- und Postzusteller*innen ins Rampenlicht. Plötzlich wurde die Wichtigkeit von Menschen in „systemrelevanten Berufen“ erkannt. Applaus war ihnen sicher, doch eine Verbesserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen ist ausständig.

    Die KAB fordert am 7. Oktober, dem weltweiten Tag der menschenwürdigen Arbeit, faire Löhne, von denen Arbeiter*innen und ihre Familien auch sorgenfrei leben können, sowie gute und gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen für alle. Angesichts der Tatsache, dass v.a. Arbeitnehmer*innen in Zeitarbeitsverhältnissen (Leasingarbeit) derzeit in großer Anzahl ihren Arbeitsplatz verlieren und dadurch plötzlich auf der Straße stehen und mit finanziellen Einbußen zu kämpfen haben, braucht es zuverlässige Arbeitsplätze und ausreichende soziale Absicherung.

    Mit Papst Franziskus stimmen wir der Analyse zu, dass die Zerbrechlichkeit der weltweiten Systeme angesichts der Pandemie gezeigt hat, „dass nicht alles durch den freien Markt gelöst werden kann und dass – über die Rehabilitierung einer gesunden Politik hinaus, die nicht dem Diktat der Finanzwelt unterworfen ist - wir die Menschenwürde wieder in den Mittelpunkt stellen müssen. Auf diesem Grundpfeiler müssen die sozialen Alternativen erbaut sein, die wir brauchen.

    Aus: Fratelli tutti (168.) Dritte Enzyklika von Papst Franziskus.

     

    Gemeinsam mit der internationalen Arbeitnehmer*innen Bewegung begehen wir diesen Tag, ob in Brasilien, in Teilen Asiens, in afrikanischen Ländern oder hier in Österreich und werden nicht müde, mit Papst Franziskus darauf hinzuweisen, dass jeder Mensch, aus welcher Nation und aus welcher Gesellschaftsschicht er auch kommen mag, seine Würde hat, die durch Solidarität und Geschwisterlichkeit seinen Ausdruck finden muss.

     

     

     

    Foto: KAB

    Anna Wall-Strasser, Bundesvorsitzende der KAB Österreich, verteilte am 7.10.2020 gemeinsam mit Reini Grausam von der KAB Bundesleitung und mit 20 weiteren Engagierten der Betriebsseelsorge und KABOÖ Karten mit Forderungen nach fairen Löhnen und menschenwürdigen Arbeitsbedingungen, verbunden mit dem Wunsch für einen guten Arbeitstag, an Voestarbeiter*innen und Menschen in weiteren „systemrelevanten Berufen“.

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    Katholische Arbeitnehmer/innen Bewegung Österreich

    Spiegelgasse 3/2

    1010 Wien

    Tel.: +43-1-515 52-3350

    Mail: kab.office@kaoe.at

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